Ahnengroßeltern (12x Urgroßeltern)

 

  1. Hans Menges,
    * <1570 in Ohrdruf.

                             Kinder:

8210.  i   Valentin Menz * 1570, † 2.12.1658

 

  1. Johannes Anschütz, Religion ev,
    * um 1540 in Mehlis (Zella-Mehlis),
    † nach 1575 in Mehlis (Zella-Mehlis),
    Beruf Obermüller (wird 1575 als Besitzer der Obermühle, einer Schneidemühle im oberen Teil von Mehlis, genannt.).

                             Kinder:

8488.  i   Johannes Anschütz * um 1570, † nach 1629.

                         ii   Sebastian Anschütz * um 1570.

                        iii   Balthasar Anschütz * um 1580, † 17.4.1652.

 

  1. n.n. Oberschabbehard,
    * 1560 in Steinhagen (Nr. 3).
    Anerbe und Colon.

                             Kinder:

                          i   n.n. Schabbehard.

                         ii   Abbeke Schabbehard.

8968. iii   n.n. Oberschabbehard * 1590.

                       iv   Herman Schabbehard * um 1612.

 

  1. Hans Öhrlein,
    † vor 1607,
    Beruf Schultheiß (von Rögen; lt. 1597 Huldigungsakten für Rögen).

                             Kinder:

9728.   i   Peter Öhrlein.

                         ii   Hans Öhrlein.

 

  1. Vogt Köhler,
    wohnhaft in Mönchröden (Rödental).

                             Kinder:

9745.  i   Anna Köhler.

 

  1. Hans Paul,
    * um 1565,
    † >1622 in Atzendorf (Staßfurt),
    Beruf Ackermann, Richter.
    Am 1.6.1600 erwarb er von Veith Heinrich d.J. und dessen Mutter Catharina Düsing ein Ackergut in Atzendorf mit Zubehör - u.a. 3 Pferden - für 500 Taler. Beim Hof lagen 2 ½ Viertel Eigen- sowie 3 Hufen und 1 ½ Viertel Pachtacker. Auch verpachtete Catharina Düsing 7 Viertel Land an Hans Paul. Hinzu kamen laut Ehestiftung ½ Hufe, Lehn der Dompropstei. Dieser Hof lag zwischen Drewes Lüdemann und Tönnies Düsing.1602 kaufte er 1 Viertel Land von Drewes Berger. 1609 versetzte er ½ Hufe für 100 Taler, die er von Veith Heinrichs d.Ä. Erben, Miterben seiner 1. Frau, gekauft hatte. Auch von der Stiftskirche St. Sebastian hatte er ½ Hufe zu Lehn.Aus der Erbschaft seiner 2 Frau, Emmele Düsing, erhielt er nach dem Tod ihres Vaters Andreas Düsing 1 Viertel auf Luxdorfer Feld, Lehn des Amtes Nienburg und 1 Viertel auf Schwemmer Mark, Lehn des Klosters ULF.Von der Kirche in Atzendorf pachtete er 1 Viertel Land von 1604-1614.
    Sein Stiefvater ist Hans Sporleder, sein Vater also 1600 tot, die Mutter hat wieder geheiratet.
    Im Rechnungsbuch der Kirche Atzendorf wird unter Kornpacht vermerkt: Hans Sporleder gibt 7 ½ Scheffel Weizen von 1 ½ Viertel von 1604-1610, ab 1614 Hans Paul.
    Seine Mutter hieß Catharina Osterburg, LHASA, MD, A 34 LXIII Nr. 30, Register Amt Egeln 1616/17, Seite 27a, Hans Paull von ½ Hufe, die er wegen Catharina Osterburg, seiner Mutter bei Hans Spörlers Gut geerbt und Hans Spörlers Erben, die er abgefunden, ihm aufgetragen und aufgelassen haben. Siehe auch LHASA, MD, A 9c XIII R 30 = 476, Seite 24a.

    Er heiratete Magdalena Heinrich, 7.6.1600 in Atzendorf (Staßfurt).

                             Kinder:

10246. i   Hans Paul sen. * um 1602, † vor 1649.

                         ii   Catharina Paul * um 1604, † 15.1.1679.

                        iii   Anna Paul * um 1608.

                       iv   Margarethe Paul * um 1610.

 

  1. Magdalena Heinrich,
    * um 1570 in Welsleben (Bördeland),
    † um 1612 in Atzendorf (Staßfurt).

 

  1. Mattheus Freytag, (siehe die gleiche Person oben # 10660)

 

  1. Engel Lücke, Religion ev,
    * um 1580/85 in Osterweddingen (Sülzetal),
    † >1625/30 in Dodendorf (Sülzetal). 
    erbte von ihrem Vater einen Wohnhof in Osterweddingen u. von ihrer Großmutter Acker in Gr. Ottersleben, erbte vom Vater 1590 1/2 Hufe Acker, besaß 1610 1 1/2 Hufen Land als Lehen des Klosters Unserer Lieben Frauen.
    Sie heiratete (1) Andreas Hoppe, um 1605/10 in Salbke (Magdeburg), Religion ev, * um 1575, † vor 1620 in Salbke (Magdeburg), Beruf Ackermann (in Salbke), wohnhaft in Salbke (Magdeburg). 
    Sie heiratete (2) Mattheus Freytag, 12.5.1620 in Dodendorf (Sülzetal) (Ehestiftung).

                             Kinder von Andreas Hoppe:

                          i   Andreas Hoppe.

                         ii   Hans Hoppe.

                        iii   Christian Hoppe.

                       iv   Christina Hoppe.

                             Kinder von Mattheus Freytag:

                        v   Susanna Freytag * um 1625/30, † nach 17.12.1692.

10616.vi   Christoph Freytag * um 1625/30, † 1670.

 

  1. Hans Hoppe.
    Beruf Kossat, Schöppe (in Salbke). 
    1670 wird sein Enkelsohn Adam Freytag mit seinem Acker ausgestattet.
    Er heiratete (1) n.n., <1630. 
    Er heiratete (2) Margaretha Harwig, 17.1.1669, Religion ev.

                             Kinder von n.n.:

10617. i   Maria Hoppe * um 1630, † vor 3.4.1691.

  1. n.n.,
    † <1669 in Salbke (Magdeburg).

 

  1. Hans Freytag, Religion ev,
    * um 1510/15 in Dodendorf (Sülzetal),
    † zw. 1586/1588 in Dodendorf (Sülzetal) (zwischen 12.2.1586 und 13.11.1588), 
    Beruf Ackermann (1543 mit einer gekauften halben Hufe auf Barendorfer Feld belehnt, 1555 nach dem Tode seines Vaters mit 6 3/4 Hufen Landes und einem Wohnhof in Dodendorf belehnt, am 16.11.1556 mit dem ehemals Hans Stein gehörenden Hof. 1558 belehnt mit einer von den Harkstrohen erworbenen Hufe auf Ottmersdorfer Feld, die er 1586 seinem Sohn Matheus als Ausstattung überlässt. Besaß weiter 1 Hufe, die er von Hans Lüdecke zurückgekauft hatte. 1561 umfangreiche Wiederbelehnungen durch das Kloster Berge mit 2 Höfen und 11 3/4 Hufen Acker, außerdem auf Lebenszeit mit zwei Hufen vor Osterweddingen belehnt. Des weiteren erbte er 1555 von seinem Vater 1 Hufe Acker vor Welsleben und wird 1572 vom Domkapitel damit wiederbelehnt sowie mit einem von Dreues Schmold gekauften Morgen Grasland im Citenig vor Schönebeck und zwei Morgen Grasland in der Altenau vor Schönebeck. Am gleichen Tag mit seinen Neffen Hans und Drewes Freytag wiederbelehnt mit 7 1/2 Morgen Grasland im Citenig, Samberge und der Altenau vor Schönebeck. 1562 vom Kloster Berge mit je einer Viertelhufe auf Osterweddinger Feld belehnt, die er von dem Magdeburger Bürger Jacob Hackeborn gekauft hatte. Übernahm 1572 auf 7 Jahre eine Wiese in Pechau für 34 Gulden. 1580 mit 1/4 Hufe auf Bierer Mark von den Grafen von Barby belehnt. 1567 übernimmt er für 100 Thaler auf 10 Jahre von Hans Schüttes Tochter Kerstin deren Güter in Osterweddingen, Haus, Hof, 3 Viertel Landes auf Osterweddinger Feld und eine halbe Hufe auf Bierer Feld. Er kaufte von Margarethe, Lorenz Heinemanns Hausfrau in der Altstadt Magdeburg und Katharina, Merten Berndes Hausfrau zu Dodendorf zwei Hufen auf Osterweddinger Feld, wobei 1569 ein Streit darüber, ob 9 Morgen Überacker mitverkauft wurden, vom Abt des Klosters Berge entschieden wurde. Verpflichtet sich 1581, seinem Sohn Matthäus zu Bartholomäus 1582 das Ackerwerk zu überlassen, behält sich aber vor, Zeit seines Lebens Macht zu haben des Hauses und Hofes mitzugebieten.), Beruf 1565-1586 Richter. Hans Freytag wird bereits 1543 mit ½ Hufe belehnt, die er gekauft hatte, 1555 nach dem Tod seines Vaters Belehnung mit 6 ¾ Hufen Land und 1 Wohnhof in Dodendorf. Weitere Ackerkäufe, u.a. von den Erben des Hans Stein, den Harkstroh, Hans Lüdecke. 1561 umfangreiche Wiederbelehnungen durch das Kloster Berge mit 2 Höfen und 11 ¾ Hufen Acker, außerdem auf Lebenszeit mit 2 Hufen vor Osterweddingen.Weitere Belehnungen. Er verpflichtete sich 1581, seinem Sohn Matthäus zu Bartholomäus 1582 das Ackerwerk zu überlassen, behält sich aber vor, Zeit seines Lebens Macht zu haben über Haus und Hof.  Bei der Aufnahme des Inventars kurz nach seinem Tod am 25.06.1588 wurde der Wert seines Hofes in Dodendorf mit 12 Hufen zu je ungefähr 30 Morgen mit 1.500 Rthlr angesetzt, das restliche Vermögen betrug 966 Rthlr. Den Hof erhielt sein Sohn Mattheus. Er besaß noch einen wüsten Hof „hinter dem Spielhaus“, den sein Sohn Joachim übernahm.
    Er heiratete (1) n.n. Riecke, um 1535/40. 
    Er heiratete (2) Margarethe Behme, 14.5.1567 in Dodendorf (Sülzetal), Religion ev, * um 1523/24 in Osterweddingen (Sülzetal), † nach 25.1.1583 in Dodendorf (Sülzetal).

                             Kinder von n.n. Riecke:

                          i   Peter Freytag * um 1540, † vor 19.5.1585.

                         ii   Joachim Freytag * 9.1.1537, † nach 16.8.1616.

                        iii   Simon Freytag * um 1540/45, † nach 24.4.1609.

                       iv   Christine Freytag * 1544, † um 1611.

21232.v   Mattheus Freytag * um 1555, † um 1638.

                             Kinder von Margarethe Behme:

                       vi   Margaretha Freytag * um 1568, † vor 28.12.1608.

 

  1. n.n. Riecke, Religion ev,
    * 1519 (vermutl. aus Langenweddingen),
    † 1567 in Langenweddingen (Sülzetal).

 

  1. Drewes Meyer, Religion ev,
    * um 1515/20 in Biere (Bördeland),
    † vor 1581 in Biere (Bördeland), wohnhaft in Biere (Bördeland),
    Beruf Ackermann (in Biere). Hoferbe 1567. Peter Werdensleben übernahm die Bewirtschaftung des Hofes.
    Er heiratete (1) n.n., um 1540.
    Er heiratete (2) Margarethe Pflugmacher, um 1545/50 in Biere (Bördeland).

                             Kinder von n.n.:

                          i   Hans Meyer * um 1540, † <1617.

                         ii   Joachim Meyer * um 1545.

                             Kinder von Margarethe Pflugmacher:

                        iii   Ilse Meyer * um 1545/50.

10661.iv   Susanna (Sanna) Meyer * um 1555, † vor 1616.

                        v   Mattheus Meyer * um 1560, † zw. 1605/08.

 

  1. Margarethe Pflugmacher, Religion ev,
    * um 1530 in Biere (Bördeland),
    † >1591 in Biere (Bördeland).
    Sie heiratete (1) Drewes Meyer, um 1545/50 in Biere (Bördeland).
    Sie heiratete (2) Peter Werdensleben, vor 1581 in Biere (Bördeland), Religion ev.

 

  1. Marx Hamel,
    * um 1560/65 in Biere (Bördeland),
    † nach 1596 in Biere (Bördeland), wohnhaft in Biere (Bördeland),
    Beruf Ackermann.

                             Kinder:

                          i   Anna Hamel * um 1584, † 1622.

10662.ii   Ciriax (Ciliax) Hamel d.Ä. * um 1590, † vor 1658.

                        iii   Peter Hamel * um 1600.

 

  1. Caspar Dithmer.

                             Kinder:

10663.i   n.n. Dithmer.

 

  1. Hans Graweil,
    * um 1515 in Atzendorf (Staßfurt),
    † <1597 in Atzendorf (Staßfurt),
    Beruf Ackermann. Er besaß 2 Hufen und 1 Viertel Land in Osterweddingen, vermutlich Acker, den seine Frau erbte, Lehn des Kloster Berge, mit dem 1597 sein Sohn Hans und seine Tochter Margarethe, Frau des Jacob Mittag, belehnt wurden. 1599 war der Acker aufgeteilt, die Tochter Margarethe, Margarethe Mittags Frau und die Witwe seines früh verstorbenen Sohnes Hans - Catharina - bekamen je 1 Hufe und ½ Viertel. Die Folgebelehnung ging dann an Elisabeth und Scholastica Graveil und die Mittag-Erben.1566 wurde er vom Amt Egeln mit ½ Hufe - darin vier Zinsmorgen in jedem Feld - belehnt, gekauft von Drewes Bartels (Barthold).
    Er heiratete n.n., um 1540.

                             Kinder:

                          i   Margarethe Graweil * um 1545, † <1624.

10672. ii   Hans Graweil * um 1550, † zw. 1597/99.

 

  1. n.n.,
    * in Osterweddingen (Sülzetal).

 

  1. Drewes Düsing,
    * um 1550 in Welsleben (Bördeland),
    † um 1614 in Atzendorf (Staßfurt),
    Beruf Ackermann, Richter. Er lebte zuerst in Welsleben und wurde dort 1569 als ältester Sohn des Joachim Düsing mit 3 Viertel Land, Mannlehn des Domkapitel in Magdeburg, beliehen. Dort werden seine Brüder Peter und Joachim Düsing erwähnt. 1582 erfolgte eine Wiederbelehnung, aus sich ergibt, dass sein Bruder Joachim bereits verstorben war und dass die 3 Viertel Mannlehn von David Löde gekauft wurden.Bereits ab 1588 in Atzendorf erwähnt, wurde am 10.05.1599 als Trauzeuge genannt und war am 18.05.1602 Richter in Atzendorf. 1588 erhielt er 1 Hufe Land in Welsleben nach dem Tod seiner Mutter Sanna Löde. 1597 kaufte er 1 Viertel und 1 Morgen von Moritz Wilke.Im Rechnungsbuch der Kirche von Atzendorf 1603-1632 - mit großen Lücken - wird Drewes Düsing, der Richter, mehrfach erwähnt. Er zahlte zumindest ab 1603 Erbzins für 1 Viertel Land auf Neimker Mark (zwischen Atzendorf und Biere) bis 1612, 1614/15 sicher seine Erben. Seinen Kossatenhof mit Erbzins an die Kirche erwarb um 1614 sein Sohn Joachim. Er starb um 1614, 1615 war bereits Hans Paul der Richter in Atzendorf. Vom Amt Egeln wurde er mit 1 Hufe zehntfreiem Wahlgut und 2 Zinsmorgen in jedem Feld belehnt, geerbt vom Vater Joachim Düsing54 und ½ Hufe und 2 Zinsmorgen in jedem Feld, gekauft von Anna Lange, Frau des Thomas Bernau sowie 1 Garten mit 1 Morgen Acker, auch von Thomas Bernau gekauft.Vom Amt Athensleben war er mit 1 Hufe auf Schwemmer Mark belehnt.Aus den Erbregelungen an seine Kinder wird deutlich, dass er großen Ackerbesitz in Atzendorf besaß, der hauptsächlich auf seine Söhne Carsten und Joachim vererbt wurde.
    Er heiratete n.n. Meseberg, zw. 1570/73.

                             Kinder:

10680.i   Joachim Düsing * um 1590, † <1657.

 

  1. n.n. Meseberg.

 

  1. Thomas Bertram,
    * um 1543 in Großmühlingen (Bördeland),
    † 1.10.1597 in Großmühlingen (Bördeland),
    Beruf -1597 Schöppe, Ackermann, Richter. Hof 23 (= Nr. des Planes pro 1674) (= Nr. 19 des G. Reineckschen Verzeichnisses de 1674; =jetzige Haus Nr. 38)
    Thomas Bertram tot 1600; ~ er ist in der KR. 1588 erwähnt, zahlt 1597 den Kohlhofzins. Er war Schöppe. Sein Hergewett wurde im Mai 1598 gelegt (incl.ein Pferd).Er besaß 1598 den Ackerhof 23 u. den Kossathenhof 20a.

             Kinder:

             1) Hans Bertram † 1604 (3)

             2) Frau Thomas Bedau in Atzendorf

             3) Frau Richter Ludolf Heydecke in Zens (cf. Nachlaßregulierung de 25. Juni 1604)

             4) Frau Hans Bönning in Calbe (cf. Nachlaßregulierung de 25. Juni 1604)

             5) Frau Dres Zabel (cf. Nachlaßregulierung de 25. Juni 1604 )

             6) Frau Andreas Schnock

             7) Claus Bertram (4), war der jüngste Sohn 1598 u. noch unmündig

      8) Susanne; sie war 1598 u. 1600 noch unmündig
KV 1586.

(1a) Bartholomäus Bauermeister; tot 1596; er zinst bis 1596 für einen Kohlhof der Kirche, welcher 1597 ff. bei Hof 23 war. Nach seinem Tode kaufte Bertram (Hof 23) den Hof 20 a.
(1b) 1598 war dieser Hof ein Kossatenhof. Er gehörte 1596 ff. dem Besitzer Thomas Bertram vom großen Ackerhof 23. Er lag 1598 und 1604 „zwischen Hans Hatzkerode“ (Hof 21) „und Valentin Hatzkerode“ (=Hof 20 b). (Der zum Hof 20 b gehörig gewesene Garten liegt „zwischen Bertram“ (= Hof 20 a) „und Meseberg“ (=Hof 19 a) (cf. Schöppenbuch)
Der Hof 20 a hatte 1600 ¼ Hufe eigenen Acker und ½ Hufe Pachtacker. Im Jahre 1604 betrug der Taxwerth für Haus u. Garten 200 Thaler.

             Besitzer waren:

             Thomas Bertram tot 1598 ~ ... lebt 1598; tot 1600.

             Hans Bertram † 1604, des Thomas Bertram Sohn † 1598 ~ ... geb. Klicke, 1598-1604.

             Claus Bertram † 1608 (Pest)? Bruder des Hans Bertram (Sohn des Thomas B. † 1598), seit 1604.

             Siehe über die Familie des Thomas Bertram † 1598 sub Hof 23.

Er übernahm nach dem Tod seines Schwiegervaters (und Onkels) Achim Burchard dessen Hof in Groß Mühlingen. Er besaß weiterhin einen Kossatenhof dort, vermutlich um 1596 erworben. Seine Höfe wurden 1604 anlässlich des Verkaufs an seinen Sohn Claus taxiert: Ackerhof 500 Taler, Kossatenhof 200 Taler, insgesamt 109 Morgen Land. Zeugen des Vertrages waren: Ludolf Heydecke, Richter in Zens; Hans Böning aus Calbe, Drewes Zabel; Andreas Schnock und Thomas Bedau in Atzendorf; Moritz und Hans Bertram. Loose nimmt an, dass Andreas Schnock und Thomas Bedau als Schwiegersöhne Zeugen waren. Sein Hergewett wird inkl. Pferd 1598 gelegt.
Zeuge von:  Agnes Nagel & Cuno Bertram Heirat  3.8.1595  Bördeland-Großmühlingen.
Er heiratete n.n. Burchardt, um 1570 in Großmühlingen (Bördeland).

                             Kinder:

                          i   Moritz Bertram.

                         ii   Hans Bertram * um 1570, † 1604.

                        iii   n.n. Bertram * um 1570.

                       iv   n.n. Bertram * um 1570.

                        v   n.n. Bertram.

                       vi   n.n. Bertram.

10681.vii   Susanne Bertram * um 1585, † >1668.

                      viii   Claus Bertram * um 1585, † nach 1635.

 

  1. n.n. Burchardt,
    * um 1545 in Großmühlingen (Bördeland),
    † Jan. 1600 in Großmühlingen (Bördeland).

 

  1. Hinrich Helli,
    * um 1580 in Unseburg (Bördeaue),
    † 13.10.1626 in Unseburg (Bördeaue), Todesursache Pest,
    Beruf Halbspänner (Als solcher im Rechnungsbuch der Gemeinde Unseburg 1615 und 1621 erwähnt.).

                             Kinder:

                          i   Greta Helli.

                         ii   Andreas Helli.

                        iii   Ilsa Helli.

10684.iv   Hans Hellig sen. * um 1610, † 14.3.1661.

 

  1. Henning Weferling,
    * um 1565 in Unseburg (Bördeaue),
    † 18.9.1626 in Unseburg (Bördeaue).
    Er heiratete n.n. Koetz.

                             Kinder:

10685. i   Sanna Weferling * um 1605, † 24.11.1653.

 

  1. n.n. Koetz.

 

  1. Andreas Schnock d. Ältere, Religion ev,
    * um 1570 in Atzendorf (Staßfurt),
    † um 1623,
    Beruf Ackermann (in Atzendorf). Andreas (Drewes) d. Ältere, geb. ca. 1570/75, gest. 1623, war jüngster Sohn des Claus Schnock gewesen. Er besaß in Atzendorf eine Ackerwirtschaft (Hof 46) in unmittelbarer Nachbarschaft zu dem ehemals elterlichen, später seinem Bruder Georg gehörenden Hof (Hof 47). Auf der anderen Seite seines Hofes befand sich das Hirtenhaus am Staßfurter Tor. Sehr wahrscheinlich ist der Hof auf ehemals zum elterlichen Hof gehörenden Gelände errichtet und später mit dem Ackeranteil zum Freihof ausgestattet worden, der bei der Teilung Claus und seiner Familie zugefallen war. Außerdem hatte Andreas noch 1/2 Hufe Acker am Hofe des Hans Kuntze in Atzendorf vererbt (Rep. A 3 c Tit. XXIV Nr. l Baumeisterei). 1602 war Andreas eine Ehe mit Susanne Bertram, eine Tochter des Thomas Bertram in Groß Mühlingen, eingegangen. Die Ehestiftung hatte am 18.05-1602 stattgefunden (Rep. D a Egeln A I Nr.2, S.105). Dieser Ehe entstammte der einzige Hinterbliebene Sohn Gurt d. Ältere, geb. etwa 1603/05. Andreas vertarb 1623, seine Witwe heiratete im folgenden Jahr in zweiter Ehe Joachim Düsing, dem sie Acker vor Groß Mühlingen von ihrem Vater Thomas Bertram zugefreit hatte, da sie über den freien Lehnsacker beim Atzendorfer Hof nicht verfügen konnte (Rep. A 31 a Nr. 602, fol. 125). Interessanterweise hatten seit der Heirat des Sohnes des Georg Schnock 1617 vorübergehend drei Hofbesitzer der Familie Schnock in Atzendorf den Vornamen Andreas besessen. Anzunehmen ist, dass der Sohn des Georg nach dem Tode seines benachbarten Onkels den Hof bis zur Mündigkeit dessen Sohnes Curt mitbewirtschaftet hatte.
    Nro. 46 und 47 Diß war von Alters der große Bauerhof
    Andreas Schnock hatte sie beyde und überließ sie auch beyde Curt Schnocken, seinen Sohn.
    Er heiratete (1) Anna Nagel, um 1595, * um 1570, † 1602 in Atzendorf (Staßfurt). 
    Er heiratete (2) Susanne Bertram, 18.5.1602 in Großmühlingen (Bördeland) (Ehestifftung zwischen Drews Schnock und Susannen Bertrams zu Atzendorff, Susanna, Tomas Bertrams sel. Tochter, Freiwerber Richter Andreas Dusing und Claus Pedaw der Jüngere, Vormund der Braut Jacob Nagel der Ältere und Valtin Rode. Drewes Schnock: Ausrichtung der Hochzeit, Haus und beide Höfe, einer geht bei Wichardt v. Bredow, Senior des Domkapitels, der andere von der Kirche zu Lehen. Schnock hat Geschwister mit einer ganzen Hufe Landes auf Schwimmer Feldmark, "im Ampte Athensleben zu Lehen rurende" abgefunden. Diese Hufe bleibt aber beim Hof und Drewes Schnock hat das Vorkaufsrecht bei Verkauf. Güter des Vaters der Braut in Großmühlingen. Freiwerber Richter Andreas Dusing und Claus Pedaw der Jüngere, Brüder des Bräutigams Claus und Gorges Schnock, Kersten Hoßmann, Vormund und Ehemann der Schwester Margaretha Schnock, Peter Brösel, Clemen Lattorff, Kersten Pedaw und Hennig Heinrich zu Atzendorff. Zeugen der Braut: Vormünder Jacob Nagel der Ältere und Valtin Rode, Brüder Moriz, Hanß und Claus Bertram, Schwäger Thomas Pedaw und Drews Zabell, Peter Bertram, Venz Borchartt und Andreas Ruenß ).

                             Kinder von Susanne Bertram:

10740.i   Curt Schnock senior * um 1603/05, † März 1690.

 

  1. Susanne Bertram, (siehe die gleiche Person oben # 10681)

 

  1. Peter Freytag, Religion ev,
    * um 1565/70 in Üllnitz (Staßfurt),
    † 1641 in Brumby (Staßfurt) (wahrsch. 1641, sicher vor 1650),
    Beruf Ackermann (in Brumby, zahlte 1590/91 - 1603/04 der Kirche in Brumby Gartenzins, 1598/99 zweiter Altarmann, 1599/1600 erster Altermann (Kirchvater), 1602 Erwähnung in den Stadtrechnungen in Calbe, 1602 Zeuge bei der Ehestiftung des Andreas Brösel zu Zens auf Seiten des Bräutigams, eine von seinem Vater Joachim ererbte Hufe auf Ochtmersdorfer Mark vor Dodendorf, mit der er 1619 belehnt wird, verkauft er gleich an Valtin Herbst weiter, 1624 vom Kloster Unser Lieben Frau mit 1/2 Hufe auf Jerichsdorfer Mark vor Eickendorf belehnt.), Beruf Kirchvater. 1590 verpflichtete er sich, von den Brumbyer Kirchenäckern 2 ½ Morgen unentgeltlich zu beackern, zahlte 1590/91-1603/04 der Kirche in Brumby Gartenzins, 1602 war er Zeuge bei der Ehestiftung Andreas Brösel mit Margarethe Mühling in Zens auf Seiten des Bräutigams. 1605 kaufte er 7 Hufen in Brumby, die der Obedienz Güsten zu Lehn gingen. Er erbte 1 Hufe auf Ottmersdorfer Flur vor Dodendorf vom Vater, verkauft den Acker sogleich an Valtin Herbst weiter. 1624 wurde er vom Kloster ULF mit ½ Hufe vor Eickendorf belehnt und kaufte von den Ochstetten eine 13 Morgen haltende schoß- und zehntfreie halbe Hufe Mannlehnacker nahe Förderstedt, Lehn der Familie von Neindorf.
    Er heiratete (1) n.n., um 1595, † 1597.
    Er heiratete (2) n.n. Heydecke, um 1599, * um 1575 in Zens (Bördeland), † um 1610/12 in Brumby (Staßfurt). 
    Er heiratete (3) Marie Storm, um 1613 in Brumby (Staßfurt).

                             Kinder von n.n.:

                          i   n.n. Freytag * 1597, † Okt. 1597.

                             Kinder von Marie Storm:

10741.ii   Catharina Freytag * um 1610.

                        iii   Jochim Freytag * um 1615.

                       iv   Peter Freytag jun. * 1615/16, † 3.10.1693.

                        v   Margarethe Freytag * März 1618, † 28.12.1688.

                       vi   Susanne Freytag * um 1625, † 30.3.1669.

 

  1. Marie Storm, Religion ev,
    * um 1590 in Brumby (Staßfurt),
    † 1641 in Brumby (Staßfurt) (kurz vor Weihnachten).

 

  1. Heinrich Bertram,
    * um 1585,
    † Sept. 1664 in Förderstedt (Staßfurt), begraben 13.9.1664 in Förderstedt (Staßfurt),
    Beruf Ackermann, Richter. Am 20.10.1608 wird er mit 3 Morgen Acker in Förderstedt belehnt. 1625 besitzt er 8 1/2 Morgen in Förderstedt. Seine Frau hat 6 Morgen in die Ehe eingebracht.
    Er heiratete (1) Catharina Peters, vor 1613.
    Er heiratete (2) Anna Gebhardt, 31.3.1651 in Förderstedt (Staßfurt), * in Calbe (?). 
    Er heiratete (3) Catharina Lohmeier, 15.11.1663 in Förderstedt (Staßfurt).

                             Kinder von Catharina Peters:

10742.  i   Moritz Bertram * um 1620, † Juli 1673.

                         ii   Peter Bertram * 10.7.1624, † Dez. 1638.

                        iii   Hans Bertram * um 1625.

                       iv   Matthias Bertram * 1.12.1634, † 31.12.1670.

 

  1. Catharina Peters,
    * um 1595 in Förderstedt (Staßfurt),
    † vor 1651 in Förderstedt (Staßfurt).

 

  1. Valentin Bolmann, Religion ev,
    * 1566 in Veckenstedt (Nordharz),
    † 1650 in Veckenstedt (Nordharz), begraben 13.2.1650 in Veckenstedt (Nordharz).
    Er heiratete Anna Margaretha Wittich, 1598 in Veckenstedt (Nordharz).

                             Kinder:

                          i   Andreas Bolmann * 1599, † 2.7.1683.

                         ii   Heinrich Bolmann * 1604, † 16.12.1688.

10980.iii   Joachim Pohlmann * 1612, † 1674.

 

  1. Anna Margaretha Wittich, Religion ev,
    * 1579 in Veckenstedt (Nordharz),
    † 1663 in Veckenstedt (Nordharz), begraben 29.6.1663 in Veckenstedt (Nordharz).

 

  1. n.n. Schünemann, Religion ev.
    Er heiratete n.n..

                             Kinder:

11004. i   Andreas Schünemann * um 1610, † 2.12.1703.

 

  1. n.n., Religion ev,
    † 1636 in Förderstedt (Staßfurt), begraben 8.6.1636 in Förderstedt (Staßfurt).

 

  1. n.n. Gabelentz.

                             Kinder:

                          i   David Gabelentz * Nov. 1614, † 19.11.1697.

11006. ii   Hans Gabelentz * 1619, † 7.8.1700.

 

  1. Hans Zerbstmann, Religion ev,
    * um 1590 in Kleinmühlingen (Bördeland),
    † >1627 in Kleinmühlingen (Bördeland),
    Beruf Kossat. Er erfreite den Hof des Caspar Jahn, wobei der Acker vermutlich von Magdalena Schütze stammte. 8.5.1611 seint Hanß Zerbstmann undt Gorges Hamel Moritz Zerbstman sel. beyden unmündigen döchtern zu Vormunden gekohren und bestettigt worden.
    Zeuge von:  Catharina Zerbstmann & Valtin Kresse Heirat  1610.
    Er heiratete Magdalena Schütze, 6.2.1616 (6.2.1616 Ehestiftung vom 28.10.1608 zwischen dem Gesellen Hanß Zerbstmann, Moritz S.s s. hinterlassener Sohn, und Frau Magdalene, Caspar Jhans Witwe; Zeugen des Bräutigams: Jochim Müller Stiefvater, Zacharias Thümbling Schulmeister,sein Schwager, Michel Zerbstmann sein Bruder,Blasius Mebes sein Ohm.).

                             Kinder:

11007.  i   Margarethe Zerbstmann * 1618, † 17.7.1690.

                         ii   Anna Zerbstmann * um 1623, † 2.5.1694.

 

  1. Magdalena Schütze, Religion ev,
    * 1598,
    † 6.2.1674 in Glöthe (Staßfurt) (Alter 76 Jahre), begraben 10.2.1674 in Glöthe (Staßfurt).
    Sie heiratete (1) Caspar Jahn, Beruf Kossat.
    Sie heiratete (2) Hans Zerbstmann, 6.2.1616

                             Kinder von Caspar Jahn:

                          i   Susanne Jahn.

                             Kinder von Hans Zerbstmann:

11007. ii   Margarethe Zerbstmann * 1618, † 17.7.1690.

                        iii   Anna Zerbstmann * um 1623, † 2.5.1694.

 

  1. Tilmann Muncker der Jüngere, Religion ev,
    * um 1550 in Münkershütten (Siegen),
    † 1624 in Ferndorf vorm Berg (Kreuztal), begraben 30.9.1624 in Ferndorf vorm Berg (Kreuztal),
    Beruf Hammergewerke (zu Ferndorf), Hammerschmied (Teilhaber des Hammers "vorm Berg"), Gerichtsschöffe, Kirchenältester (zu Ferndorf).
    Mit Tilmann Muncker wird Ferndorf zum Stammort des Geschlechtes. In diesem alten Ort des Siegerlandes leben von 1576 bis zur Gegenwart, in 400 Jahren, 12 Generationen der Familie. Die erste Erwähnung von Ferndorf ist aus dem Jahr 1067 überliefert. Im 13. und 14. Jahrhundert, als die Waldschmieden verlassen wurden und man die Wasserkraft für die Hämmer zu nutzen lernte, gewinnt auch Ferndorf als "Hüttenort" an Bedeutung. Südlich des Kirchdorfes entsteht an der Ferndorf, dem Bach gleichen Namens, die Hammersiedlung "vorm Berg" (d.h. vor dem Berge). Der "Berger Hammer" wird erstmalig 1463 urkundlich erwähnt.
    Mit seinem väterlichen Erbteil wird Tilmann Muncker Teilhaber des Hammers. Von den fünf Steuerpflichtigen vorm Berg, sind vier, darunter Tilmann M., Hammergewerke: jeder von ihnen hat ein Viertel Anteil zu je sechs Hammertagen. Jeder Hammertag ist mit 50 Gulden veranschlagt, so daß sich ein Gesamtwert von 1200 Gulden für den Hammer ergibt. Der Siegener Reidemeister Ägidius Obenstruth ist der Haupteigentümer des Berger Hammers. Tilmann M. ist der einzige der vier Teilhaber, der in keinem geldlichen Abhängigkeitsverhältnis zu Obenstruth steht. Durch handwerkliche Tüchtigkeit und Fleiß wird Tilmann Muncker bald zu einem der wohlhabendsten Bürger. Sein Vermögen wird im "Schatzungsregister" von Ferndorf aus dem Jahre 1599 mit 1275 Gulden angegeben. Bemerkenswert ist der Vergleich zu der Gesamtvermögenssumme aller Einwohner (1536 etwa 30 Haushaltungen), die 9820 Gulden beträgt.
    Im einzelnen führt die Vermögensschätzung des Registers für Tilmann M. auf:

    Haus und Hoff 100 Gulde, Garten 1 1/2 Mesten 18 Gulden, Heugewächs 12 Hausten 192 Gulden, Felt 1 1/2 Malter 72 Gulden, Haugberg 1 Meste 1/4 72 Gulden. In Kredenbacher Mark 3 Hausten Heug 48 Gulden, Haugberg 30 Gulden,   an Hammer 6 Tag 300 Gulden, Koln (Kohlen) 18 Fuder 41 1/2 Gulden. "Auf Koln gelehnt": hier folgen 14 Einwohner aus verschiedenen Orten, mit zus. 220 Gulden, für den Wert der "ausgeliehenen" Kohlen. Roeisen vier Wagen voll, je 32 G. 128 Gulden, Rindvieh 8 Stck. 48 Gulden, Schaaf 5 Gulden, Schwein 1 Gulden. Summe 1275 Gulden.
    Wie aus dem "Schatzungsregister" ersichtlich, hatte der Stammvater Tilmann Muncker neben dem Anteil am Hammer auch größeren landwirtschaftlichen Besitz. Mit dem Wert seines Hauses und Gartens steht er an zweiter Stelle der Aufgeführten. Er und Georg Schleifenbaum vorm Berg haben den größten Wiesen- und Feldbesitz zu Ferndorf. Bezeichnend für den Wohlstand ist die Tatsache, daß er kein gepachtetes Land hatte, sondern alles sein Eigen nennen konnte.
    Tilmann Muncker war wie sein Vater Gerichtsschöffe und hatte das Amt eines "Senior.-Kirchenältesten".

    Er heiratete Gerdruth Feldmann, 30.9.1576 in Ferndorf (Kreuztal).

                             Kinder:

                          i   Margreth Muncker * 23.3.1578, † 1580.

                         ii   Christ Henrich Muncker * 5.5.1580, † 16.9.1636.

                        iii   Philippus Muncker * 25.3.1582, † 19.2.1586.

                       iv   Margreth Muncker * 3.11.1583, † 1584.

                        v   Nicolaus Muncker * 1585.

                       vi   Johannes Münker * 1587, † 6.4.1639.

                       vii   Barbara Muncker * 1589.

                      viii   Catharina Muncker * 1591, † 1658.

11008.ix   Johann (Hans) Wolf Müncker * 1.11.1593, † 27.11.1632.

                        x   Johannes Münker * 1597, † 1672.

                        xi   Friedrich Münker * 3.6.1599.

 

  1. Gerdruth Feldmann, Religion ev,
    * 1550 in Ferndorf im Feldhof (Kreuztal),
    † März 1626 in Ferndorf vorm Berg (Kreuztal), begraben 13.3.1626 in Ferndorf vorm Berg (Kreuztal).

 

  1. Johannes Sprenger, Religion ev,
    * um 1565 in Dillnhenrichshütten (Siegen),
    † 1631 in Schneppenkauten (Siegen),
    Beruf Hammergewerke (zu Dillnhenrichshütten),
    wohnhaft in Dillnhenrichshütten (Siegen). Besitztümer: 2 Häuser, Scheuer zu Dillnhenrichshütten.
    Er heiratete Godelieb Spieß, um 1590 in Ferndorf (Kreuztal).

                             Kinder:

11009. i   Elsbeth Sprenger * vor 1601, † 26.2.1639.

 

  1. Godelieb Spieß,
    * um 1568 in Ferndorf (Kreuztal),
    † 26.2.1639 in Ferndorf (Kreuztal).

 

  1. Neusgen (Dionys) Vetter,
    * zw. 1545/60 in Müsen (Hilchenbach),
    † 16.9.1599 in Müsen (Hilchenbach) (Gewerke am Stamberg zu Müsen).
    Er heiratete Margreth Busch, zw. 1570/75.

                             Kinder:

                          i   Heilmann Vetter * vor 1577, † 6.10.1610.

                         ii   Elsgen (Elisabeth) Vetter.

                        iii   Threin (Catharina) Vetter.

11010. iv   Jacob Vetter * um 1580, † um 1645.

                        v   Thomas Vetter * 1577.

                       vi   Johannes Vetter * 1579, † 14.10.1583.

                       vii   Hensgen (Hans) Vetter * 1580, † zw. 1618/1624.

                      viii   Johannes Vetter * 1581.

                        ix   Johannes Vetter * 1583.

                        x   Johann Vetter * 1585.

                        xi   Thomas Vetter * 1587.

                       xii   Johannes Vetter * 1589, † 11.6.1610.

                      xiii   Barbara Vetter.

 

  1. Margreth Busch,
    * 1545 in Hof,
    † 21.7.1617 in Müsen (Hilchenbach).

 

  1. Ebert Schöler,
    * 1564 in Oberhees (Kreuztal),
    † 24.12.1613 in Ahe (Kreuztal).
    Er heiratete Grete Meckeln, 10.1.1591 in Ferndorf (Kreuztal).

                             Kinder:

11011.    i   Margarete Schöler * 22.3.1602, † 3.12.1633.

                         ii   Barbara Schöler * 1592, † 8.3.1592.

                        iii   Matthias Schöler * 6.6.1592, † 9.10.1636.

                       iv   Catharin Schöler * 1594.

                        v   Gertrud Schöler * 1596, † 4.3.1599.

                       vi   Johannes Schöler * 1598, † Jan. 1609.

 

  1. Grete Meckeln,
    * 1570 in Ahe (Kreuztal),
    † >1614 in Ferndorf (Kreuztal).

 

  1. Johann Wiesel, Religion ev,
    † 27.2.1612 in Osthelden (Kreuztal).
    Er heiratete Stein Welter, 17.9.1592 in Ferndorf (Kreuztal).

                             Kinder:

                          i   Cathrin Wiese * 14.10.1593, † 6.4.1628.

11014.  ii   Engelbert Wiesel * um 1600, † 16.5.1692.

                        iii   Johannes Wiese * 11.12.1608.

 

  1. Stein Welter, Religion ev,
    † 11.7.1618 in Osthelden (Kreuztal).

 

  1. Johann Schantz,
    * in Ruckersfeld (Hilchenbach),
    † 11.12.1616 in Ernsdorf (Kreuztal).
    Er heiratete (1) Margreth Loher, 15.8.1596 in Ferndorf (Kreuztal).
    Er heiratete (2) Threin Martin, 21.5.1598 in Ferndorf (Kreuztal).

                             Kinder von Margreth Loher:

                          i   Angela Schantz.

                             Kinder von Threin Martin:

                         ii   Johannes Schantz.

11015. iii   Katharina Schantz * 1604, † um 1674.

 

  1. Threin Martin,
    * in Ferndorf (Kreuztal),
    † in Ernsdorf (Kreuztal).

 

  1. Johann Schweisfurth,
    * um 1560 in Schweisfurth (Hilchenbach),
    † 4.11.1608 in Ferndorf vorm Berg (Kreuztal), begraben 6.11.1608 in Ferndorf (Kreuztal) (den 6ten 9bris Johan Schweißfurt Hamerschmiet zu Ferndorf vom Berge),
    Beruf Hammerschmied.
    Er heiratete Margretha Reus, 15.10.1587 in Ferndorf (Kreuztal) (Eodem (Dnica XVIII p. T.) Hannes Johan Schweißfurth des Johannes ehliger Sohn vom (Hof) Schweißfurth , Margreth Hans Reuß Tochter aus Hilchenbach).

                             Kinder:

11016.   i   Johannes Schweisfurth * 22.1.1589, † 1644.

                         ii   Leo Schweisfurth * 8.1.1590, † 4.8.1633.

                        iii   Gertrud Schweisfurth * Mai 1591, † 15.12.1662.

                       iv   Johannes Schweisfurth * April 1593.

                        v   Elisabeth Schweisfurth * 6.6.1594, † 5.1.1653.

                       vi   Matthias Schweisfurth * Dez. 1595, † >1635.

                       vii   Henrich Schweisfurth * März 1598, † 26.10.1642.

                      viii   Georg Schweisfurth * Juni 1602, † April 1605.

                        ix   Barbara Schweisfurth * 1603, † 14.2.1653.

11036. x   Henrich Schweisfurth * 22.8.1605, † 1636.

                        xi   Christoph Schweisfurth * 1607.

                       xii   Margretha Schweisfurth * um 1608.

 

  1. Margretha Reus,
    * 1560 in Hilchenbach,
    † 2.9.1629 in Allenbach (Hilchenbach), begraben 4.9.1629 in Hilchenbach (den 4. Septemb. begraben Margretha Johannes ... zur Allenbach Haußfrauen"). 
    Sie heiratete (1) Johann Schweisfurth, 15.10.1587 in Ferndorf (Kreuztal) (Eodem (Dnica XVIII p. T.) Hannes Johan Schweißfurth des Johannes ehliger Sohn vom (Hof) Schweißfurth , Margreth Hans Reuß Tochter aus Hilchenbach).  Sie heiratete (2) Thomas Kocher, 13.3.1614 in Ferndorf (Kreuztal).

 

  1. Claus Roth.

                             Kinder:

11017.  i   Margretha Roth * 1590.

 

  1. Henrich Lang,
    † 13.3.1615 in Littfeld (Kreuztal) (auch 1612 angegeben).

                             Kinder:

11018.   i   Henrich Lang * um 1590, † 15.6.1658.

                         ii   Margreth Lang.

                        iii   Barbara Lang * um 1593, † 16.1.1649.

                       iv   Gertrud Lang.

 

  1. Johann Feldmann,
    * 1570 in Eichen (Kreuztal),
    † 29.9.1618 in Eichen (Kreuztal),
    Beruf Müller.
    Er heiratete Ningeln Feldmann, vor 1599.

                             Kinder:

11019.   i   Meckel Feld * um 1595, † 25.8.1660.

                         ii   Barbara Feldmann * 12.5.1597, † 12.4.1672.

                        iii   Gertraud Feldmann * 1598.

                       iv   Elisabeth Feldmann.

                        v   Wilhelm Feldmann * 1606, † 1607.

                       vi   Henrich Feldmann * 1608.

                       vii   Hermann Feldmann * 1611.

                      viii   Johann Feldmann * 8.9.1616, † 22.2.1686.

 

  1. Ningeln Feldmann,
    * 1570 (auch 1575 genannt),
    † 14.2.1631 in Kredenbach (Kreuztal).
    Sie heiratete (1) Johann Feldmann, vor 1599.
    Sie heiratete (2) Henrich Hahn, 14.3.1623 in Ferndorf (Kreuztal), * um 1580/85, † in Dahlbruch (Hilchenbach), begraben 26.12.1652 in Müsen (Hilchenbach), Beruf Meister (auf der Loher Hütte?), Heimberger, Gerichtsschöffe (des Amtes Netphen zu Kredenbach).

 

  1. Johann Knipp,
    * in Anstoß (Freudenberg),
    † <1600 in Anstoß (Freudenberg),
    Beruf Knecht.

                             Kinder:

11020. i   Henrich Freudenberg (Knipp) * um 1576, † 12.6.1636.

 

  1. Johann Jacob Flender,
    * 1563 in Weidenau vor der Hardt (Siegen),
    † zw. 1620-1627 in Weidenau vor der Hardt (Siegen),
    Beruf Hammerschmied, Hüttenbesitzer, Rheidtmeister, Zunftmeister. Ihr Sohn Jacob Flender (* um 1563, + 1620/27) war Hüttenbesitzer und Hammerschmied und betrieb zudem in solchem Maße Handel, dass Böttger ihn den wohl "führenden Industriellen jener Zeit" nennt. Er muß wegen seiner umfangreichen Tätigkeiten in hohem Ansehen gestanden haben, denn er erhielt zahlreiche Aufträge von seinem Landesherrn, Graf Johann VII von Nassau-Siegen. So lieferte er 12 Zentner Fensterstangen für das Dillenburger Schloß und Rüstungsgegenstände wie Geschütze verschiedener Kaliber. Solche staatlichen Aufträge brachten ihm be-trächtliche Summen ein, die ihm wiederum eine Ausweitung seiner Handelsbeziehungen ermöglichten. Aus einem erhaltenen Brief vom 17. April 1619 an seinen Landesherrn, in dem er mit "Jacob Flender vor d(er) Hardt" unterschreibt, geht hervor, dass seine Kontakte bis nach Danzig reichten. Als Hammerschmied war er auch Mitglied der Zunft der Hammerschmiede und Massenbläser. 1604 wird er zu deren erkorenem Meister (Zunftmeister) gewählt - in Anerkennung für seine führende Tätigkeit. Während seiner Amtszeit wurden alle neu aufgenommenen Zunftbrüder jährlich in das "Handtwercksbuch der Massenbläser undt Hammerschmidtszunfft in undt vor der Statt Siegen" eingetragen.
    Aus: "Friedrich Flender vor der Hardt - Ein Kämpfer für Recht und Freiheit des siegerländer Volkes" (Hermann Böttger): "Unter diesen vier Flenderahnen ist Jacob besonders beachtenswert; man kann ihn ohne Übertreibung als führenden Siegerländer Eisenindustriellen seiner Zeit bezeichnen. Aus den Ausgabeverzeichnissen des landesherrlichen Rentmeisters geht hervor, daß er z.T. zusammen mit Jacob Schleifenbaum vor der Hardt eine beträchtliche Zahl von Geschützen verschiedener Kaliber für den Grafen hergestellt hat, die einen Gesamtwert von rund 672 Gulden hatten, eine für die Wirtschaft jener Zeit erhebliche Summe, entsprach sie doch dem Kauf wert von 112 Kühen...".
    Urgrossvater des siegerländischen Freiheitskämpfers Friedrich Flender vor der Hardt.
    Er heiratete (1) Elsbeth Sprenger, 1588 in Weidenau vor der Hardt (Siegen). 
    Er heiratete (2) Anna n.n., 1608 in Krombach (Kreuztal), † vor 1627.

                             Kinder von Elsbeth Sprenger:

                          i   Thomas Flender * um 1589, † 1675.

11021. ii   Catharina Flender * um 1595, † März 1672.

                        iii   Godelieb Flender * um 1600, † nach 1634.

                       iv   Johann Flender * um 1602, † 12.9.1672.

 

  1. Elsbeth Sprenger,
    * um 1565 in Dillnhenrichshütten (Siegen),
    † 1607 in Dillnhenrichshütten (Siegen) (auch 1608 genannt).

 

  1. Johannes Schumacher, Religion ev,
    * 2.6.1580 in Ferndorf (Kreuztal), getauft 3.7.1580 in Ferndorf (Kreuztal),
    † 30.3.1639 in Ferndorf (Kreuztal).
    Er heiratete Merge Kemper, 25.5.1600 in Ferndorf (Kreuztal).

                             Kinder:

11022.  i   Tillmann Schumacher * 19.11.1601.

                         ii   Margret Schumacher * 1.1.1604, † 19.2.1662.

                        iii   Elisabeth Schumacher * 1606, † 1610.

                       iv   Johannes Schumacher * 26.11.1607, † 1610.

                        v   Agnes Schumacher * 15.7.1610, † 1610.

                       vi   Johannes Schumacher * 9.2.1612.

                       vii   Barbara Schumacher * 6.3.1614.

                      viii   Anna Margretha Schumacher * 13.10.1616, † 1634.

                        ix   Hermann Schumacher * 6.1.1620, † 1626.

 

  1. Merge Kemper,
    * um 1581 in Ferndorf (Kreuztal),
    † 3.12.1649 in Ferndorf (Kreuztal).

 

  1. Johann Schweisfurth,
    * 1520 in Schweisfurth (Hilchenbach) (auch 1521 angegeben),
    † 1580 in Schweisfurth (Hilchenbach) (auch 1581 angegeben),
    Beruf Fuhrmann.
    Er heiratete Barbara Flickinger, 1550 in Ferndorf (Kreuztal) (auch 1555 angegeben).

                             Kinder:

                          i   Else Schweisfurth * um 1555, † 12.3.1622.

22032.ii   Johann Schweisfurth * um 1560, † 4.11.1608.

                        iii   Johann Schweisfurth * um 1560, † 1612.

                       iv   Margreth Schweisfurth * 1560, † Juni 1614.

                        v   Elsgen Schweisfurth * 1560, † 1633.

                       vi   Sophie Schweisfurth * 1563.

11028.vii   Henrich Schweisfurth * 1577, † 1660.

                      viii   Sophie Schweisfurth.

 

  1. Barbara Flickinger,
    * 1530 in Schweisfurth (Hilchenbach) (auch in Siegen angegeben),
    † Juni 1613 in Schweisfurth (Hilchenbach), begraben 22.6.1613 in Ferndorf (Kreuztal).

 

  1. Hans Schumacher,
    * 1548,
    † 1593 in Dahlbruch (Hilchenbach).
    Er heiratete Thrin n.n..

                             Kinder:

                          i   Ludwig Schumacher.

                         ii   Thomas Schumacher.

                        iii   Margrethe Schumacher.

                       iv   Else Schumacher.

                        v   Maria Schumacher * 1576.

11029.vi   Margrethe Schumacher * 1578, † 1635.

                       vii   Elisabeth Schumacher * 1579, † 21.2.1594.

                      viii   Justus Schumacher * 1580, † 2.3.1584.

 

  1. Thrin n.n.,
    † 1589 in Dahlbruch (Hilchenbach).

 

  1. Johann Schweisfurth, (siehe die gleiche Person oben # 22032)

 

  1. Margretha Reus, (siehe die gleiche Person oben # 22033)

 

  1. Hermann Schloos,
    † 10.10.1635 in Littfeld (Kreuztal).
    Er heiratete Margretha Schneiderwin.

                             Kinder:

11037. i   Barbara Schloos * 1603, † 15.5.1651.

 

  1. Margretha Schneiderwin,
    † 9.2.1634 in Littfeld (Kreuztal).

 

  1. Marcus Wickman, Religion ev,
    * 1588 in Brumby (Staßfurt),
    † Aug. 1674 in Brumby (Staßfurt), begraben 16.8.1674 in Brumby (Staßfurt) (Leichpredigt aus dem 90 Psalm: Unser Leben weret 70 Jahr etc.),
    Beruf Richter, Kirchvater.
    Er heiratete n.n..

                             Kinder:

11200. i   Christoph Wickmann * um 1615, † 17.1.1694.

 

  1. n.n., Religion ev,
    † 1648 in Brumby (Staßfurt), begraben 31.3.1648 in Brumby (Staßfurt).

 

  1. Andreas Hansen, Religion kath,
    † 3.7.1616 in Salzwedel,
    Beruf Rechtsgelehrter, Ratskämmerer (in Salzwedel).
    Er heiratete Ursula von Chüden, <1602.

                             Kinder:

                          i   Joachim Hansen * 14.9.1602, † 14.3.1678.

            11232.   ii   Georg Hansen * um 1610.

                        iii   Ursula Hansen * um 1614.

                        iv   Johann Hansen * um 1616.

 

  1. Ursula von Chüden,
    * 22.5.1574 in Salzwedel,
    † 15.8.1640 in Salzwedel

 

  1. Andreas Bothe, Religion ev,

    * 1595 (err.),
    † 3.10.1689 in Bahrendorf (Sülzetal) (94 J. alt, "hat Andreas Bothe , Spitzspänner seinen alten Großvater Andreas Bothen."). 
    Er heiratete Anna Koch.

                             Kinder:

11236. i   Simon Bothe * 1627, † 13.9.1682.

 

  1. Anna Koch, Religion ev,
    * 1605,
    † 17.8.1676 in Bahrendorf (Sülzetal).


    22478.. Joachim Gericke, Religion ev,
    * um 1593/94 (err.),
    † 24.3.1684 in Langenweddingen (Sülzetal) (im 91. Jahr),
    Beruf Gerichtsschöppe, Halbspänner (in Langenweddingen). 
    Er heiratete (1) Maritha Flöter, um 1639 in Langenweddingen (Sülzetal), Religion ev, * 1608 (err.), † 27.1.1641 in Langenweddingen (Sülzetal). 
    Er heiratete (2) Catharina Betge, 2.10.1642 in Langenweddingen (Sülzetal).

                                 Kinder von Maritha Flöter:

                              i   Margreta Gericke.

                                 Kinder von Catharina Betge:

                 11239. ii    Salome Gericke
                            iii   Anna Gericke.

                            iv   Catharina Gericke.

                             v   Margaretha Gericke.

                            vi   Hans Gericke.


    22479. Catharina Betge,
    *18.10.16113 in Langenweddingen (Sülzetal) (err.),
    † 30.12.1688 in Langenweddingen (Sülzetal) (75 J. 10 Wo. 3 Tg. alt)


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